Für Fachkräfte, die in Kindertageseinrichtungen beschäftigt sind, bieten wir unter anderem folgende Workshops / Vorträge an:

  1. „Mengenlehre im Matsch“ – pränumerische Grundfertigkeiten in der KiTa: In diesem eintägigen Workshop werden nicht nur theoretisch, sondern vor allem in zahlreichen Praxisbeispielen, die Fähigkeiten benannt und erläutert, die Kinder befähigen, ein mathematisches Grundgerüst aufzubauen.
  2. „Mathematik im Vorschulbereich“:  Diese halbtägige Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, die wissen möchten, wie Kinder im mathematischen Bereich gefördert werden können.
  3. Mathematik-Werkstatt: Kann man durch ein Stück Papier gehen und was hat Schmuck mit Mathematik gemeinsam? Diesen und weiteren Fragen können kleine Forscher an einem Vormittag in ihrem Kindergarten in der Mathematik-Werkstatt auf einem interessanten und vielfältigen Parcours nachgehen. Ein Forscherpass, der vom Privatinstitut für mathematisches Lernen und Weiterbildung Petra Naumann-Kipper erarbeitet wurde, dokumentiert diese spannende Reise in die Welt der Mathematik und liefert auch noch zu Hause wertvolle Anregungen für weitere Experimente
  4. „Rechenschwäche im Vorschulbereich“:  Um Rechenschwäche vorzubeugen, ist eine optimale pränumerische Förderung sinnvoll. Wie diese aussehen kann und wie sie Kindern helfen, sich optimal auf die Schule vorzubereiten, erfahren Sie in dieser halbtägigen Veranstaltung.
  5. Spielerische Förderung der für den Schuleintritt wichtigsten mathematischen Fähigkeiten in den Einheiten: Wahrnehmung (insbesondere Raumwahrnehmung), Zählanlässe, Arbeiten mit Mengen, Seriation und „Alltagsmathematik“ – Abschluss: Mathematik-Werkstatt mit Forscherpass und Präsentation der Ergebnisse des Workshops – hierzu werden auch die Eltern eingeladen. Nach Absprache ist eine vorherige Testung mit dem Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ) möglich. Mit Hilfe des OTZ können Niveaus in der Zahlbegriffsentwicklung bei Kindern zwischen 4,6 und 7 Jahren eingeschätzt werden. Der Test ist besonders geeignet, etwa in der Mitte des zweiten Kindergartenjahres diejenigen Kinder zu identifizieren, bei denen die Zahlbegriffsentwicklung relativ zu ihren Altersgenossen verzögert ist.

 

 

Termine und individuelle Abstimmung: auf Anfrage